ZEICHEN

Heute wäre Prince 65 Jahre alt geworden, Kuriositäten, die Sie vielleicht noch nicht wussten

Prince Rogers Nelson wurde am 7. Juni 1958 in Minneapolis (USA) als Sohn einer Musikerfamilie geboren: Sein Vater war Pianist und Komponist, seine Mutter Jazzsängerin.

Während seiner gesamten Karriere zeichnete sich Prince durch sein einzigartiges Timbre in der Stimme, aber auch durch sein außergewöhnliches Talent an der Gitarre aus.

Hier sind fünf interessante Fakten über Prince, der am 21. April 2016 von uns ging, als er in einem Aufzug im Paisley Park-Komplex, seinem historischen Wohnsitz in Chanhassen bei Minneapolis, tot aufgefunden wurde.

Getty Images
Prince hat uns vor sieben Jahren verlassen, heute wäre sein 65. Geburtstag
Prince Rogers Nelson wurde am 7. Juni 1958 in Minneapolis (USA) als Sohn einer Musikerfamilie geboren: Sein Vater war Pianist und Komponist, seine Mutter Jazzsängerin. Während seiner gesamten Karriere zeichnete sich Prince durch sein einzigartiges Stimm-Timbre, aber auch durch sein außergewöhnliches Talent an der Gitarre aus. Hier sind fünf interessante Fakten über Prince, der am 21. April 2016 von uns ging, als er in einem Aufzug im Paisley Park-Komplex, seinem historischen Wohnsitz in Chanhassen bei Minneapolis, tot aufgefunden wurde.
Getty Images
Der außergewöhnliche Erfolg und der Rekord von "Purple Rain"
Prince ist auch und vor allem durch das wunderbare Multimedia-Projekt "Purple Rain" in Erinnerung geblieben. Ja, denn "Purple Rain" ist nicht nur ein wunderbarer Song, sondern auch ein intensiver Film mit "The Kid" als Hauptfigur, einem jungen Sänger, der in einem Nachtclub auftritt, gespielt von Prince selbst, der natürlich auch den Soundtrack schrieb. Dank dieses (musikalischen und filmischen) Werks erreichte Prince gleichzeitig die Nummer eins der Single-, Album- und Filmcharts: Vor ihm hatten dies nur die Beatles geschafft.
Getty Images
Während seiner Karriere schrieb Prince über 600 Songs
Wie die Beatles war Prince einer der produktivsten Songschreiber aller Zeiten, der mehr als 600 Lieder für sich selbst und für andere Künstler geschrieben hat: Seinen ersten Song, "Funk Machine", komponierte der Musiker im Alter von sieben Jahren, als er auf dem Klavier seines Vaters spielte. Prince ist zum Beispiel der Autor des berühmten "Nothing Compares 2 U", das von Sinéad O'Connor zum Erfolg gebracht und auch von Chris Cornell neu interpretiert wurde. Auch andere Hits stammen aus der Feder des Sängers, wie "I Feel For you" von Chaka Khan und "How Come You Don’t Call Me Anymore" von Alicia Keys.
Getty Images
Der außergewöhnliche Paisely Park
Wenn man über Prince spricht, kommt man nicht umhin, Paisely Park zu erwähnen. "Paisley Park" ist der Name eines der Lieder des Singer-Songwriters, aber auch der Name seines 1985 gegründeten Plattenlabels. Prince ließ dann das gleichnamige Gebäude errichten, das er selbst mitgeplant und gestaltet hat: Hier lebte der Gitarrist lange Zeit und nahm viele seiner Lieder auf. Heute beherbergt der Komplex ein Museum, das seinem Besitzer gewidmet ist. Die Hauptfarbe des Komplexes ist natürlich Lila, seine Lieblingsfarbe. Es heißt, dass in der Residenz immer ein Team von Schneidern zur Verfügung stand, um seine Kleider zu nähen, wenn er sie brauchte.
Getty Images
Die großartigste Halbzeitshow aller Zeiten
Am 4. Februar 2007 trat Prince in Miami bei der Super Bowl Halbzeitshow auf, die nach Meinung vieler der beste Auftritt aller Zeiten war. Der Singer-Songwriter war von Anfang bis Ende der Protagonist einer sensationellen Live-Performance, aber der denkwürdige Moment war der letzte Teil, als Prince im strömenden Regen das berühmte "Purple Rain" auf seiner Gitarre sang: das ganze Stadion sang mit, in einem mystischen und magischen Moment, der ihm auch den ersten Platz auf der Billboard-Liste der besten Halftime-Shows aller Zeiten einbrachte.
Getty Images
Prince hasste es, bei Konzerten mit Handys gefilmt zu werden
Obwohl Prince zu den ersten gehörte, die das Potenzial des Internets für die Promotion seiner Musik und für den Online-Verkauf auf seiner Website erkannten, schätzte er Smartphones nicht besonders. Er hasste es sogar, wenn das Publikum seine Auftritte bei Konzerten aufnahm. Dies bestätigte der Gitarrist 2014 mit einer Klage gegen 22 Fans, denen vorgeworfen wurde, Videos von einem seiner Live-Auftritte ohne Zustimmung online gestellt zu haben.
Informativa ai sensi della Direttiva 2009/136/CE: questo sito utilizza solo cookie tecnici necessari alla navigazione da parte dell'utente in assenza dei quali il sito non potrebbe funzionare correttamente.