Die irische Singer-Songwriterin Sinead O'Connor verstarb im Alter von 56 Jahren nach einer langen Zeit, in der sie mit Depressionen, schweren gesundheitlichen und existenziellen Problemen zu kämpfen hatte.
Die am 8. Dezember 1966 in Dublin geborene Singer-Songwriterin verdankt ihren Ruhm sowohl ihrer Musik als auch ihrer Nonkonformität. Der Erfolg stellte sich für sie relativ schnell ein, 1987 mit dem selbst produzierten Album "The Lion and the Cobra".
Im Jahr 2018 konvertierte sie zum Islam. Die Singer-Songwriterin ist auch dafür bekannt, dass sie ein sehr unruhiges Leben hatte, in dem sie auch den Tod ihres 17-jährigen Sohnes erst letztes Jahr verarbeiten musste.
Die irische Singer-Songwriterin Sinead O'Connor ist im Alter von 56 Jahren verstorben, nachdem sie sehr lange mit Depressionen, schweren gesundheitlichen und existenziellen Problemen zu kämpfen hatte.
Die am 8. Dezember 1966 in Dublin geborene Singer-Songwriterin verdankt ihren Ruhm sowohl ihrer Musik als auch ihrer Nonkonformität. Der Erfolg stellte sich relativ schnell ein, 1987 mit ihrem selbst produzierten Album "The Lion and the Cobra".
Im Jahr 2018 konvertierte sie zum Islam. Die Singer-Songwriterin ist auch dafür bekannt, dass sie ein sehr unruhiges Leben hatte, in dem sie auch den Tod ihres 17-jährigen Sohnes erst letztes Jahr verarbeiten musste.
Sinead O'Connor hat im Laufe ihrer musikalischen Karriere insgesamt 10 Studioalben veröffentlicht. Einer ihrer bekanntesten Titel ist "Nothing Compares 2U", der auf dem Album "I Do Not Want What I Haven't Got" enthalten ist.
Die psychischen Probleme und Depressionen von Sinead O'Connor spitzten sich zu, als sie im vergangenen Jahr ihren 17-jährigen Sohn verlor. Der Junge war aus einem psychiatrischen Zentrum geflohen, in das er wegen Selbstmordgedanken eingewiesen worden war.